Sie sind hier: Produkte Für Boden und Wand Zementbodenfliesen Serie »VIA« Glatte Zementbodenfliesen mit vielfarbigen Mustern Zement - Mosaikplatte JUNA - Serie VIA Sonderedition - 14 x 14 - weiß / dunkelgrau, Art.-Nr. 104200-021
Farben:
weiß (01) - 61 dunkelgrau (61)
141 x 141 x 16 mm
Verpackungseinheit: 10 Stk. / 0,2 qm
Art.-Nr. 104200-021
bisher 711.9051.A08
Preis pro qm: Siehe Varianten *
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141 x 141 x 16 mm
Farben:
weiß (01) - 61 dunkelgrau (61)
Verpackungseinheit: 10 Stk. / 0,2 qm
Art.-Nr. 104201
bisher 711.0051.A08
Preis pro qm: € 139,00 *
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141 x 141 x 16 mm
Farben:
weiß (01) - 61 dunkelgrau (61)
Verpackungseinheit: 10 Stk. / 1, 41 lfm
Art.-Nr. 104231-001
bisher 711.0052.A08
Preis pro lfm: € 38,00 *
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141 x 141 x 16 mm
Farben:
weiß (01) - 61 dunkelgrau (61)
Verpackungseinheit: 5 Stk.
Art.-Nr. 104231-002
bisher 711.0053.A08
Preis pro Stk.: € 9,50 *
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Zementfliesen wurden schon 1850 in Frankreich hergestellt. Sie breiteten sich schnell im gesamten mediterranen Raum aus, wo Sie noch heute in herrschaftlichen Villen oder öffentlichen Gebäuden zu bewundern sind.
Auch heute noch wird Platte für Platte handgefertigt. Dazu wird aus Marmormehl, Weißzement und reinen Farbpigmenten ein farbiges Gemisch hergestellt, das mit einer Trägerschicht aufgefüllt und unter hohem Druck zusammengepresst wird. So entstehen massive und strapazierfähige Platten mit leicht poröser Oberfläche, deren Farb-und Nutzschicht circa 3 mm stark ist. Bedingt durch das Herstellungsverfahren besitzen die Zementplatten ihre typischen unverwechselbaren Merkmale: eine seidig glatte Oberfläche, edel changierende Farben und leicht unebene Kanten.
Zementbodenfliesen haben eine offenporige Oberfläche, ähnlich wie Naturstein. Sie sind nach der Verlegung unbedingt zu imprägnieren (siehe unten). Durch die Benutzung und die Unterhaltspflege mit rückfettender Schmierseife entsteht mit der Zeit eine schützende Patina, die den Boden lebendig werden lässt. Vorsicht ist geboten bei säurehaltigen Produkten (Rotwein, Essig o.ä.). Diese sollten gegebenenfalls unverzüglich entfernt werden.
Bei Zementbodenfliesen können Abweichungen in Muster, Farbe und Form sowie feine Haarrisse und Salz- u. Kalkausschlag in geringem Umfang auftreten. Die Plattenstärke kann leicht variieren und muss bei der Verlegung ausgeglichen werden. Produktionsbedingt können durch das Befüllen der Schablonen kreisförmige Einfüllpunkte entstehen. Diese sind charakteristisch für Zementplatten. Es handelt sich dabei nicht um fehlerhafte Ware.
Zementfliesen sind strapazierfähig und verschleißfest (ähnlich wie Marmor). Dank ihrer Trittsicherheit (R9) eignen sie sich auch für nass belastete Räume wie Flure, Eingangsbereiche und Bäder.
Eine Verlegung im unmittelbaren Nassbereich ist generell jedoch nicht zu empfehlen. Bodenbeläge in Duschen müssen mindestens Rutschsicherheitsklasse R10 und B erfüllen. Zementfliesen erfüllen Rutschsicherheitsklasse R9 und B. Um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen müssten also zusätzliche Maßnahmen getroffen werden. In Nassbereichen bestehen besonders hohe Ansprüche an den Schutz von Zementplatten. Aggressive saure Reinigungsmittel können mangelhaft geschützte Zementplatten angreifen. Pflegeprodukte wie Haarspray, Shampoo und Duschgel haben oft einen PH-Wert, der zwar für die menschliche Haut angenehm ist, aber für Zementplatten zum Problem werden kann. Der häufige Wechsel von Feuchtigkeit und Trocknung ist eine starke Beanspruchung. Im Lauf der Zeit entstehende Kalkränder können nicht adäquat entfernt werden und machen die Flächen im Lauf der Zeit eher unansehlich..
Zementfliesen sind auch für Fußbodenheizung geeignet, wenn der Boden gleichmäßig und mit normaler Wassertemperatur (22-28°C) geheizt wird. Zu große Temperaturschwankungen sollten vermieden werden. Die Kombination mit elektrischen Fußboden-Direktheizungssystemen, die in das Kleberbett der Zement- oder Terrazzoplatten eingelegt werden, ist aufgrund der stärkeren thermischen Beanspruchung nicht zu empfehlen.
Werden Zementbodenfliesen auf Untergründen in Trockenbauweise gelegt, sollten zementär gebundene Trockenbauplatten / Estrichelemente verwendet werden.
Zementbodenfliesen sind nur bedingt frostfest und nicht für den Einsatz im Freien geeignet.
Fliesen aus dem Standardsortiment sind in der Regel zeitnah lieferbar. Sollten diese nicht lagernd sein, kann mit einer Lieferzeit bis zu 10 Wochen zu rechnen sein. Bitte fragen Sie einfach an! Fliesen aus der Sonderserie werden auftragsbezogen gefertigt und haben in der Regel eine Lieferzeit von ca. 18-20 Wochen.
Zementbodenfliesen können bruchsicher nur per Spedition versandt werden. Die Versandkosten sind abhängig von Gewicht und Entfernung. Anfragen nach Versandkosten bitte mit Angabe der gewünschten Menge und Angabe des Lieferortes (Postleitzahl). Diese Fliesen werden direkt vom Zentrallager auf Ihre Baustelle geliefert.
Bitte beachten Sie bei der Warenanlieferung, dass die Fliesen unverzüglich in trockene Räumlichkeiten gebracht werden müssen und wegen eventueller Feuchtigkeitsaufnahme nicht im Freien zwischengelagert werden dürfen.
Die Verlegarbeiten sind von einem Verleger zu übernehmen, der mit den spezifischen Materialeigenschaften vertraut ist. Für unsachgemäße Verarbeitung übernehmen wir keine Haftung.
Bevor die einzelnen Platten mit so minimaler Fuge wie möglich (Fugenbreite 1-2 mm) ins Kleberbett eingebracht werden, sollten die Pakete für ein harmonisches Farbenspiel untereinander gemischt werden. Einzelne Platten können stärkere Farbunterschiede aufweisen, dies gehört zum Verlegebild. Bevor jedoch farblich sehr stark abweichende Platten verlegt werden, sollte dies ggf. zwischen Verleger und Auftraggeber abgestimmt werden. Die geringe Fugenbreite stellt eine Sonderkonstruktion dar und sollte zwischen Auftraggeber und Verleger ebenfalls explizit abgestimmt werden.
Der Untergrund muss sauber, eben, tragfähig, formbeständig, trocken und frei von haftungsmindernden Stoffen, stabil und rissfrei sein. Die Untergrundbehandlung sollte nach den Herstellerangaben des Kleberherstellers erfolgen. Um den Reststaub des Untergrunds zu binden und die Saugfähigkeit von stark saugenden Untergründen zu reduzieren sollte der Untergrund nach Erfordernis mit einer Grundierung vorbehandelt werden. (z.B. Oktamos UG 30 von Kiesel)
Als Fliesenkleber muss ein besonders schnell abbindender und erhärtender, hoch standfester und verformbarer mineralischer Flexmörtel mit kristalliner Wasserbindung verwendet werden. (z.B. Servoflex K-Schnell SuperTec von Fa. Kiesel). Zunächst wird eine Kontaktschicht des Flexmörtels mit der glatten Seite der Zahnspachtel auf den Untergrund aufgetragen. Mit einer 10er Zahnkelle wird dann eine Kleberschicht angelegt, die beim Andrücken und sorgfältigen Ausrichten der Platten eine ebene Oberfläche ohne Überzähne ermöglicht. Zur vollsatten, hohlraumfreien Verlegung ist das Buttering-Floating-Verfahren anzuwenden. Die offene Zeit/Korrigierzeit des Klebers ist unbedingt einzuhalten: die Platten sind in das frische Kleberbett einzuschieben und anzudrücken. Es ist sorgfältig darauf zu achten, dass sich noch keine Haut an der Oberfläche des Klebers gebildet hat. Rühren Sie niemals zu viel Kleber an und ziehen Sie nicht mehr Kleber auf, als in dieser Zeit verarbeitet werden kann. Bereits eingedickte Reste nicht mehr verwenden! Bei der Verlegung ist auch darauf zu achten, den Feuchtigkeitseindrang in die Platten auf ein Minimum zu reduzieren. Eine Rückdurchfeuchtung der Platten oder ein ungleichmäßiger Feuchtegehalt im Belag, z.B. durch zu schnelles Abtrocknen der Oberfläche, kann zu Verschüsselungen führen.
Zementbodenfliesen können am besten mit einem Diamantblatt geschnitten werden. Selbst Gehrungen können so exakt ausgeführt werden, dass saubere Stöße an Außenkanten möglich sind. Das Schneiden sollte trocken erfolgen.
Falls der verlegte Boden noch abgedeckt werden muss, sollte dies mit einem atmungsaktiven Material geschehen (Keine Pappe, denn diese kann Abdrücke und Verfärbungen hinterlassen).
Nach der Verlegung stellt eine gründliche Reinigung die Grundlage für das Imprägnieren dar. Nach dem Kehren oder Absaugen des Bodens, evtl. auch Abspachteln von Mörtel- und Farbresten, ist die Fliesenfläche leicht feucht zu wischen. Grobe Bauverunreinigungen können nach leichtem Vornässen mit Scheuerpulver abgeschrubbt werden. Absäuern ist nicht erlaubt! Anschließend die Platten sparsam mit sauberem Wasser wischen und gut durchtrocknen lassen.
2-3 Tage nach der Verlegung können die Platten verfugt werden.
Vor dem Verfugen sollte die Belagsoberfläche leicht vorgenässt werden, um ein Ausbrennen der Fugen zu vermeiden. Der Fugmörtel wird bauseitig aus Trasszement 2 : 1 mit feinstem Quarzsand (Körnung 0 - 0,3 mm) unter Zugabe von Wasser in einer joghurtartigen Konsistenz angemischt und auf den besenreinen Plattenboden aufgebracht. Mit einem Epoxidharzfugbrett wird der Mörtel in die Fugen eingepresst und so lange eingearbeitet, bis die Fuge nicht mehr fällt (d.h. dass der Mörtel die Fuge komplett ausfüllt.)
VORSICHT: Verwenden Sie keine fertigen Fugmassen, die einen Kunststoffanteil enthalten, da diese einen irreversiblen Grauschleier bilden können! Den erforderlichen Quarzsand und den Trasszement erhalten Sie im Baustoffhandel.
Nach Abschluss eines jeweils gut erreichbaren Abschnitts wird die Verlegefläche durch Abwischen mit einem leicht feuchten Fliesenleger-Schwamm vollständig gereinigt. Die Fliesen sollten jedoch auf keinen Fall abgewaschen werden! Dies könnte zu Rissbildung durch Quellen und Schwinden führen.
Silikonfugen sollten nach dem Aufbringen der Imprägnierung angebracht werden. Verwenden Sie ein Natursteinsilikon um Verfärbungen zu vermeiden. Verwenden Sie unbedingt das Glättemittel, das der jeweilige Natursteinsilikonhersteller angibt. Überschüssiges Glättmittel sofort wieder abnehmen ohne die Fuge zu stören!
8-10 Tage nach der Verfugung, wenn die Verlegefläche gründlich ausgetrocknet ist, kann die Imprägnierung erfolgen. Sowohl die Zementplatten als auch die Terrazzoplatten sind offenporig und daher schmutz- und feuchtigkeitsempfindlich solange sie nicht imprägniert sind.
Eine saubere, trockene Oberfläche ist Grundlage für die Imprägnierung. Vor der Imprägnierung sollte der Boden nochmals grundgereinigt werden. Nach dem Kehren oder Absaugen des Bodens, evtl. auch Abspachteln von Mörtel- und Farbresten, ist die Fliesenfläche leicht feucht zu wischen. Grobe Bauverunreinigungen können nach Vornässen mit Scheuerpulver abgeschrubbt und anschließend sparsam mit sauberem Wasser nachgewischt weden. Absäuern ist nicht erlaubt! Die gereinigte Fläche nochmals gut trocknen lassen.
Die grundgereinigten Platten haben ein stumpfes Erscheinungsbild. Die Oberfläche zeigt im makrofeinen Bereich eine offenporige Struktur. Durch Schließen dieser Struktur erhält der Boden sein gewünschtes Aussehen. Generell gilt sowohl für Imprägnierungsmittel als auch für Schmutz: Was zuerst eindringt ist auch sichtbar.
Für die Imprägnierung stehen zwei unterschiedliche Produkte zur Verfügung, die wahlweise verwendet werden können: VIA Plattenöl oder VIA Mineralimprägnierung
Das VIA Plattenöl ist ein tief eindringendes, offenporiges Naturprodukt mit hoher Füllkraft und schneller Trocknung. Mit VIA Plattenöl behandelte Oberflächen sind frei von Giftstoffen und allergieauslösenden Terpenen. Vor der Imprägnierung mit VIA Plattenöl müssen die Fliesen sauber und absolut durchgetrocknet sein, die Kapillare dürfen durch das vorherige Reinigen nicht mit Feuchtigkeit gesättigt sein. Vor dem kompletten Imprägnieren ist eine aussagefähige Probefläche anzulegen.
Als Werkzeuge eignen sich ein Farbroller (Schaumstoff) und eine handelsübliche vibrierenden (Auto-) Poliermaschine. Die Schaumstoffwalze ist mit Plattenöl zu tränken, um einen gleichmäßig sättigenden Auftrag des Öls zu erreichen. Das Öl wird zunächst von der Oberfläche absorbiert, solange nachölen, bis ein dünner Überschuss stehen bleibt. Das überstehende Öl sofort mit der vibrierenden Poliermaschine in die Oberfläche einpolieren. In gut erreichbaren Abschnitten von ca. 3 Plattenreihen zum Ausgang hin arbeiten. Das Ölen und Einpolieren erfolgt am besten zu zweit.
Der Boden kann nach 24 h begangen werden. Nach 7 Tagen ist das Öl vollständig ausgehärtet und der Boden ist gebrauchsfertig. Während der Aushärtzeit darf der Boden nicht gereinigt werden.
Die VIA Mineralimprägnierung ist ein Verschmutzungsschutz auf Wasserglasbasis mit folgenden Vorteilen:
Es wird ein Schuss der VIA Mineralimprägnierung auf einen kleinen Arbeitsabschnitt gegeben und mit einem Wischmopp flächendeckend im Kreuzgang dünn auf der Oberfläche verteilen. Auch die Mineralimprägnierung wird zunächst von der Oberfläche absorbiert, den Arbeitsabschnitt so lange bearbeiten, bis ein dünner Überschuss stehen bleibt. Den Überschuss dann in den nächsten Arbeitsabschnitt schieben und den Vorgang fortsetzen, bis die gesamte Verlegefläche bearbeitet ist. Nach ca. 1 Stunde Trockenzeit wird eine zweite Schicht vollflächig im Kreuzgang aufgebracht.
Bleibende Überschüsse und Streifenbildung sind zu vermeiden. Überschüsse, die nicht sorgfältig abgenommen wurden, bilden einen irreversiblen milchigen Schleier auf der Fläche. Die Fläche kann nach 12 h begangen werden. Volle Beständigkeit wird nach 7 Tagen erreicht.
PROBE: Nach dem Imprägniervorgang darf der Boden keine Flüssigkeit mehr aufnehmen. Das kann durch ein paar Wassertropfen geprüft werden, die auf der Oberfläche abperlen müssen und nicht eindringen dürfen. Nur so ist gesichert, dass sich in der Oberfläche keine Verschmutzungen festsetzen und die Oberfläche leicht zu reinigen ist.
Die mit VIA Plattenöl oder VIA Mineralimprägnierung frisch imprägnierten Oberflächen sowie Fliesenoberflächen, die schon viele Jahre in Benutzung sind, können mit Diamantschleifpads und einer Einscheibenmaschine aufpoliert werden. Diamantschleifpads sind Bodenreinigungsscheiben, die mit unzähligen mikroskopisch kleinen Diamanten bestückt sind und den Boden mechanisch reinigen und polieren. Dabei ist folgendermaßen vorzugehen:
Die befeuchtete Fläche wird mit drei verschiedenen Pads nacheinander bearbeitet. Die Pads haben drei verschiedene Körnungen und sind mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet.
Jeder Putzvorgang besteht aus Reinigung und Pflege. Wichtig ist, dass der Reinigungseffekt nicht mit sauren Reinigungsmitteln, sonder mit alkalischen, leicht rückfettenden Reinigern erzielt wird !!! Saure Reinigungsmittel rauen die Oberfläche auf und sollten auf keinen Fall benutzt werden. Grobe Verschmutzungen können auch mit Scheuerpulver (z.B. ATA) und einer Bürste beseitigt werden. Traditionell wurden Terrazzoböden mit einer rückfettenden Schmierseife gereinigt €€“ Schmierseife trägt durch eine natürliche Rückfettung zu Bodenpflege bei.
Gut Ding will Weile haben €€“ eine Patina baut sich erst mit der Zeit auf und schützt die so gepflegten Böden.
Eventuell heruntergetropfte Flüssigkeiten, insbesondere Rotwein o.ä. sollten unverzüglich entfernt werden. Hartnäckige Flecken können mit einem Topfreiniger, Scheuerschwämmchen oder grober Bürste und Scheuerpulver entfernt werden. Flecken jedoch, die vor der Imprägnierung oder aufgrund unvollständiger und mangelhafter Imprägnierung entstanden sind, sind meist irreversibel. Das Schleifen mit einem Diamantschleifpad kann helfen, um diese zu kaschieren - zur Not muss die Platte jedoch ausgetauscht werden.
Die angegebenen Produkte für Verlegung und Oberflächenbehandlung sind bei uns erhältlich:
Beratung und Verkauf:
Montag - Freitag 9:00 - 14:00 Uhr
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Eine gute Wegausleuchtung bis zur Haustür ist schlicht und einfach ein Ding der Notwendigkeit. Mit klassischen Standleuchten lässt sich dennoch ein harmonisches Gartenambiente schaffen. ... weiterlesen
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